Wow! Wie die Zeit vergeht! Es ist unglaublich, dass wir schon zu Ende sind. Ich habe noch eine Woche in Wien, was nicht so lange Zeit ist, aber es gibt immer noch so viele Sache zu tun. Zum Beispiel, meinen Abschlussprojekt und dann meinen Aufsatz für den VCH Kurs. Diese sind für später; jetzt muss ich diesen Artikeln fertig schreiben.
Diese letzte Tage waren ereignisreich. Ich werde keine Zeitpunkte schreiben sondern ich werde nur die Höhepunkte dieser letzten Tagen erzählen. Das würde zu viele Zeit dauern, alles zu schreiben! (Auch bin ich, wie immer, zu faul.)
Ich bin dreimal diese Woche ins Archiv (Verein für Geschichte der ArbeiterInnenbewegung Bibliothek) gegangen. Ich mache meinen Abschlussprojekt über die Geschichte der Frauenbewegung in Österreich; der Betrag der Informationen dazu im Archiv war wirklich überwältigend! Es war ein Schade, dass ich so wenige Zeit hatte aber ich bin glücklich mit was ich gefunden habe. Normalerweise bin ich keine Historikerin und gehe ich nicht oft ins Archiv aber diese Aufgabe hat mir viel Spaß gemacht... besonders weil ich alles auf Deutsch gelesen habe! #stolz
Wir hatten noch ein Nachmittag beim Schwimmbad. Diesmal sind wir zum Krapfenwaldbad gegangen, das ein sehr schönen Ausblick über ganz Wien hatte! Ich habe geschwommen und ich habe auf dem Rasen gesessen, um der Ausblick zu genießen. Aber nicht nur den Ausblick, sondern auch ein Eis von MAGNUM. Ich konnte die Gelegenheit nicht widerstehen, ein zu Kaufen. Es war total lecker.
Für unsere letzte (?) Konversationsstunde haben wir ein Flohmarkt in Simmering besucht. Es war wie andere Flohmärkte, die ich im Leben gesehen habe: einzigartig, und mit faszinierenden, unerklärlichen Dinge gefüllt! Der beste Teil war die "Geschenke": wir mussten ein Geschenk für zwei anderen Personen der Gruppe finden und erzählen, warum wir haben jedes Geschenk gewählt haben. Wir mussten nicht kaufen aber Steffan hat das gemacht! Seine Geschenke gehörten mir und Gernot. Für mich hat er eine Postkarte gefunden. Sie kommt aus dem Jahr 1957 und wurde von einem Student an seinem Professor gesendet. Ich frage mich, was die Geschichte dieser Personen gewesen sein könnten...? Für Gernot hat Steffan ein Buch geschenkt, dessen Titel "Wie Sie das Rauchen in 5 Tagen ausgeben" (oder etwas so). Das war lustig und ironisch, weil Steffan auch raucht, aber nicht so oft wie Gernot!
In der Nähe vom Flohmarkt gibt es den größten Friedhof Wiens, der Zentralfriedhof. Es war für mich eine Ehre, die Graben von Beethoven, Schubert und Brahms zu sehen und davor zu stehen!
Bevor ich diesen Artikel (endlich) vollende, muss ich noch etwas Wichtiges schreiben. Dieser Teil wird jetzt eine Widmung für meinen TF, Gernot. Obwohl er immer ignoriert, was ich über ihn in mein Tagebuch schreibe, möchte ich sowieso einige Wörter für ihn schreiben. Ich bin glücklich, dass Gernot unser TF war. Er war lustig und hilfreich. Ich habe viele Erinnerungen mit ihm, die ich sicher für lange Zeit nach diesem Programm schätzen werde. Er war ein wichtiger Teil der Verbesserung meiner Deutschsprachkenntnisse! Ohne ihn hätte ich in dieser Reise weniger Spaß, als ich gehabt habe. Und als er mir ein "Gratuliere!" gesagt hat, fühlte ich wie ich die Lotterie gewonnen habe. (Frag an meine Mitbewohnerin. Meine Reaktion war bemerkenswert.) Also er wird wahrscheinlich nichts über diesen Paragraph sagen sondern er wird (wie immer) meine Fehle korrigieren aber es ist mir WURSCHT. Vielen Dank für alle, Gernot! Jetzt bin ich fertig.
Diese letzte Tage waren ereignisreich. Ich werde keine Zeitpunkte schreiben sondern ich werde nur die Höhepunkte dieser letzten Tagen erzählen. Das würde zu viele Zeit dauern, alles zu schreiben! (Auch bin ich, wie immer, zu faul.)
Ich bin dreimal diese Woche ins Archiv (Verein für Geschichte der ArbeiterInnenbewegung Bibliothek) gegangen. Ich mache meinen Abschlussprojekt über die Geschichte der Frauenbewegung in Österreich; der Betrag der Informationen dazu im Archiv war wirklich überwältigend! Es war ein Schade, dass ich so wenige Zeit hatte aber ich bin glücklich mit was ich gefunden habe. Normalerweise bin ich keine Historikerin und gehe ich nicht oft ins Archiv aber diese Aufgabe hat mir viel Spaß gemacht... besonders weil ich alles auf Deutsch gelesen habe! #stolz
Wir hatten noch ein Nachmittag beim Schwimmbad. Diesmal sind wir zum Krapfenwaldbad gegangen, das ein sehr schönen Ausblick über ganz Wien hatte! Ich habe geschwommen und ich habe auf dem Rasen gesessen, um der Ausblick zu genießen. Aber nicht nur den Ausblick, sondern auch ein Eis von MAGNUM. Ich konnte die Gelegenheit nicht widerstehen, ein zu Kaufen. Es war total lecker.
Für unsere letzte (?) Konversationsstunde haben wir ein Flohmarkt in Simmering besucht. Es war wie andere Flohmärkte, die ich im Leben gesehen habe: einzigartig, und mit faszinierenden, unerklärlichen Dinge gefüllt! Der beste Teil war die "Geschenke": wir mussten ein Geschenk für zwei anderen Personen der Gruppe finden und erzählen, warum wir haben jedes Geschenk gewählt haben. Wir mussten nicht kaufen aber Steffan hat das gemacht! Seine Geschenke gehörten mir und Gernot. Für mich hat er eine Postkarte gefunden. Sie kommt aus dem Jahr 1957 und wurde von einem Student an seinem Professor gesendet. Ich frage mich, was die Geschichte dieser Personen gewesen sein könnten...? Für Gernot hat Steffan ein Buch geschenkt, dessen Titel "Wie Sie das Rauchen in 5 Tagen ausgeben" (oder etwas so). Das war lustig und ironisch, weil Steffan auch raucht, aber nicht so oft wie Gernot!
In der Nähe vom Flohmarkt gibt es den größten Friedhof Wiens, der Zentralfriedhof. Es war für mich eine Ehre, die Graben von Beethoven, Schubert und Brahms zu sehen und davor zu stehen!
Bevor ich diesen Artikel (endlich) vollende, muss ich noch etwas Wichtiges schreiben. Dieser Teil wird jetzt eine Widmung für meinen TF, Gernot. Obwohl er immer ignoriert, was ich über ihn in mein Tagebuch schreibe, möchte ich sowieso einige Wörter für ihn schreiben. Ich bin glücklich, dass Gernot unser TF war. Er war lustig und hilfreich. Ich habe viele Erinnerungen mit ihm, die ich sicher für lange Zeit nach diesem Programm schätzen werde. Er war ein wichtiger Teil der Verbesserung meiner Deutschsprachkenntnisse! Ohne ihn hätte ich in dieser Reise weniger Spaß, als ich gehabt habe. Und als er mir ein "Gratuliere!" gesagt hat, fühlte ich wie ich die Lotterie gewonnen habe. (Frag an meine Mitbewohnerin. Meine Reaktion war bemerkenswert.) Also er wird wahrscheinlich nichts über diesen Paragraph sagen sondern er wird (wie immer) meine Fehle korrigieren aber es ist mir WURSCHT. Vielen Dank für alle, Gernot! Jetzt bin ich fertig.
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